WHO Pandemievertrag
erstellt 14. August 2023
Dr. Wolfgang Wodarg | Sitzung 168: Der Aufstand der Schachfiguren
In der 168. Sitzung des Corona Ausschuss hat Dr. Wolfgang den Mehrfachgriff der WHO nach der gesundheitspolitischen Macht dargestellt. Wir alle sind zum Handeln aufgerufen!
erstellt 14. August 2023
Ein SEHR wichtiger Artikel bei TE
Interview mit dem Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse:
https://www.tichyseinblick.de/inte.../who-macht-vertraege-2/
"Die WHO soll durch neue Verträge reformiert und gestärkt werden – gemeint sind mehr Befugnisse, etwa bei der Ausrufung von Pandemien und den damit verbunden Verpflichtungen. Was bedeutet das für die Vertragsstaaten?"
Das sie durch eine nicht demokratisch legitimierte Behörde sanktioniert werden können, wenn sie den Empfehlungen nicht folgen!
Fazit:
Die Freiheit der Menschen steht auf dem Spiel!
Das sind totalitäre Strukturen!
Wir alle sollten jetzt mit anderen darüber sprechen.
Zerren wir die Diskussion an den zwangsgebührenfinanzierten Medien vorbei in den öffentlichen Debattenraum!
Viel Zeit bleibt nicht mehr, denn wenn es keine Gegenbewegung durch uns - das Volk - gibt, wird der Sack im Mai 2024, also in genau neun Monaten (!), zugemacht. Dann werden Lockdowns, Vorschriften und Kontrollen, Reiseverbote etc. zu unserem Alltag gehören. Und: noch mehr ZENSUR.
Das wars dann mit Freiheit, Wahrheit und Menschsein.
Genau deshalb widmet dieBasis den kommenden BUNDESWEITEN Aktionstag am 02. September u.a. auch genau diesem Thema:
Stoppen wir die Machtergreifung der WHO!
(s.a. https://diebasis-partei.de/.../who-pandemievertrag.../)
Macht mit!
WHO Pandemievertrag bedroht Demokratie und Freiheit
von Nathalie Sanchez Friedrich
16. Juni 2023
Bereits vor einem Jahr tagte - fast unbemerkt von der Öffentlichkeit - die Weltgesundheitsversammlung zum ersten Mal, um eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO vorzubereiten.
Das geplante Abkommen soll die WHO ermächtigen, nicht mehr wie bisher Empfehlungen für die Regierungen der Mitgliedsländer abzugeben, sondern Entscheidungen zu treffen, die als Gesetze gelten und sogar über der jeweiligen Landesverfassung stehen. Dieses „Abkommen zur Pandemievorsorge“ bedeutet damit eine Umgehung aller demokratischen Institutionen, denn die WHO selbst ist nicht demokratisch legitimiert.
Der Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sollen auf der 77. Weltgesundheitsversammlung im Mai 2024 zur Verabschiedung vorgelegt werden. Die Uhr tickt….

Historie
Nach Veröffentlichung des EU-Rates¹ begann das Projekt Pandemievertrag mit einem Vorschlag des Pariser Friedensforums² im November 2020. Die Forderung nach einem internationalen Vertrag über Pandemien wurde schließlich auch von den Staats- und Regierungschefs der G7 Länder in ihrer Erklärung vom 19. Februar 2021 besonders betont. Dies geschah, nachdem sich EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, UN-Generalsekretär António Guterres, Frankreichs Regierungschef Emmanuel Macron, der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel, Senegals Präsident Macky Sall und Angela Merkel in einer gemeinsamen Erklärung³ international dafür stark gemacht hatten.
Fazit und unsere Position
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine nicht gewählte globale Gesundheitsbehörde, die sich zum großen Teil von privaten Stiftungen und Pharmakonzernen finanzieren lässt. Mit diesen Rahmenbedingungen will sie sich von 194 Mitgliedsstaaten weitreichende und aus unserer Sicht totalitäre Machtbefugnisse einräumen lassen. Wir halten diesen Vertrag für völkerrechtswidrig, der weitreichend in die Selbstbestimmung der Länder eingreift und augenscheinlich vor allem von der Pharma-Lobby gesteuert ist.
Ein öffentlicher oder rechtswissenschaftlicher Diskurs zu diesem Vorhaben findet nicht statt. Die betroffenen Menschen weltweit sind nicht oder kaum informiert, die Mainstreampresse schweigt sich überwiegend aus.
Mit den vorgeschlagenen Änderungen werden dem Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus einzigartige „Notfall“-Befugnisse eingeräumt. Die im Jahr 2009 erfolgte Änderung der WHO-Definition für eine Pandemie, wonach wichtige Zusatzkriterien der Phase 6 gestrichen wurden, kann – wie in der Corona-Pandemie erlebt - jederzeit zum nächsten weltweiten Notfall führen. Denn mit dem Wegfall von Schweregrad, Zahl der Infektionen und Mortalität wurde es erst möglich, die Corona-Pandemie auszurufen, und wird es künftig möglich sein, den erstbesten Schnupfen zur Pandemie auszurufen. (20)
Die Ergebnisse der Verhandlungen zur
Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften werden
das Leben, die Gesundheit und die Menschenrechte von Menschen auf der ganzen Welt beeinträchtigen.
Und das muss aus unserer Sicht unbedingt verhindert werden, denn jeder Bürger hat das Recht auf informierte Zustimmung, medizinische Selbstbestimmung und persönliche Souveränität.
Wir können nicht zulassen, dass eine nicht gewählte globale Gesundheitsbehörde uns vorschreibt, auf welche Informationen wir künftig Zugriff haben und welche Entscheidungen wir über unsere eigene Gesundheit treffen dürfen. Die IHR wie auch die Entwürfe des Pandemievertrages enthalten Bestandteile, die für dieBasis inakzeptabel sind, da sie die Autonomie eines jeden Nationalstaates sowie die Demokratie per se aushebeln, sobald eine Pandemie ausgerufen wird. Die Gefahr einer Weltherrschaft „im Namen der Gesundheit“ muss verhindert werden.
Deutschland wie auch alle anderen Mitgliedstaaten der WHO müssen unabhängig bleiben, auch oder besonders bei einer Pandemie. Jedes Land weiß am besten, wie es eine Infektionssituation, die regional sehr unterschiedlich sein kann, einschätzt und welche Maßnahmen zu treffen sind.
Der Einfluss der Pharmakonzerne auf die WHO und die Regierungen muss unbedingt gestoppt werden - im Interesse der Patienten. Und es muss jetzt auch erlaubt sein, öffentlich und im Parlament darüber zu diskutieren, ob und wie man aus der WHO in ihrer jetzigen Form austreten kann.
Wir müssen gemeinsam unsere Grundrechte und unsere Freiheit schützen und die totalitären Pläne der WHO verhindern.
„Die aktuellen WHO-Pläne bedrohen uns alle, und wir werden viele PS auf die Straße bringen müssen, um diesen Frontalangriff auf jegliche freiheitliche Staats- und Gesellschaftsordnung auf diesem Planeten abzuwehren.“ (Prof. Martin Schwab, Juni 2023)
dieBasis nimmt ihren Auftrag zur politischen Willensbildung sehr ernst und wird sich auch weiter an Aufklärungskampagnen (21) beteiligen. Hierfür werden wir u.a. unsere regelmäßigen bundesweiten Aktionstage nutzen.
Aber auch jeder Einzelne kann etwas tun:
- Klären Sie ihre Familie, Freunde und Kollegen auf und laden Sie sie ein, aktiv zu werden!
- Nehmen Sie Kontakt zu dem für Ihren Wahlkreis zuständigen Abgeordneten auf!
- Schreiben Sie Bundeskanzler Scholz an!
- Zeichnen Sie die Online-Petition „Keine Zustimmung zum Pandemievertrag mit der WHO“ auf der Seite des Deutschen Bundestages mit, auch wenn das Quorum bereits erfüllt ist! Die Zeichnungsfrist endet am 20. Juni 2023. Bereits 68.000 Bürger haben in den letzten 5 Wochen ihrem Unmut auf diesem Weg Luft gemacht.
Lassen Sie uns gemeinsam eine öffentliche Debatte erzwingen!
(2) https://parispeaceforum.org/en/missions-and-values/
(4) https://parispeaceforum.org/en/missions-and-values/partners/
(5) https://en.wikipedia.org/wiki/Paris_Peace_Forum
(8) https://geneva.usmission.gov/2021/12/01/u-s-statement-on-world-health-assembly-special-session/
(10) https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/briefaktion/
(11) https://citizengo.org/de/node/210669
(12) https://norberthaering.de/news/petition-gegen-pandemievertrag/
(13) https://nrw.diebasis.nrw/aerztetag-in-essen/
(14) https://dserver.bundestag.de/btd/20/067/2006712.pdf
(15) https://www.telegraph.co.uk/politics/2023/05/25/who-pandemic-treaty-lockdown-uk-ministers-fear/
(16) https://norberthaering.de/macht-kontrolle/inb-textentwurf/
(18) https://www.ssrc.org/programs/the-mercury-project/the-mercury-project-research-framework/
(19) https://norberthaering.de/propaganda-zensur/who-resolution/